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Hypnose mit dem Simpson Protocol

Durch eine Hypnose mit dem Simpson Protocol werden Veränderungsprozesse auf allen Ebenen angestoßen.

Das Besondere am Simpson Protocol: Sie brauchen mit nicht von Ihrem Problem zu erzählen. Die Hypnose kann auch wirken, wenn der Hypnotiseur nichts von Ihrem Problem weiß.

Ganzheitliche Hypnose mit dem Simpson Protocol

Immer mehr Menschen leiden unter seelischen Beschwerden. Sie haben Probleme, stehen vor Herausforderungen, die sie alleine nicht mehr bewältigen können. Bleiben solche Beschwerden über einen längeren Zeitraum bestehen, kann es passieren, dass sie sich sogar in körperlichen Symptomen manifestieren.

 

Doch auch wenn Stress, Überforderung, Burnout und andere seelische Probleme immer häufiger werden, ist es vielen Menschen peinlich oder unangenehm, darüber offen zu reden.

Gehören Sie dazu?

Dann ist eine Hypnose mit dem Simpson Protocol für Sie richtig.

Vielleicht haben Sie Angst, über Ihre Problem zu sprechen, schämen sich, fühlen sich schuldig oder Sie möchten unangenehme Gefühle nicht noch einmal beim Erzählen durchleben. 

Bei der Hypnose mit dem Simpson Protocol ist das nicht notwendig. 

 

Bei dem Simpson Protocol handelt es sich um eine Methode der Hypnose, die als äußerst effektiv und ganzheitlich gilt. Wenn Sie nicht möchten, brauchen Sie mir nichts über Ihr Problem zu erzählen. Das ist nicht notwendig. Damit die Hypnose mit dem Simpson Protocol wirkt, ist es nicht notwendig, dass ich etwas über Ihr Problem weiß. 

Seien Sie offen für die Möglichkeiten, die sich Ihnen bieten. Seien Sie offen für Veränderungen!

Simpson Protocol - Kommunikation mit dem Überbewusstsein

Beim Simpson Protocol arbeiten wir auf verschiedenen Ebenen Ihres Unterbewusstseins – sowohl die mentale, als auch körperliche und spirituelle Ebene wird einbezogen, sodass ganzheitliche Veränderungen möglich sind. 

Oft reichen schon zwei bis vier Sitzungen aus, damit Sie eine positive Veränderung in Ihrem Leben bemerken.

Vielleicht kennen Sie es schon von anderen Hypnosen, die Sie bei einem anderen Hypnotiseur oder bei einer YouTube-Hypnose gehört haben, dass dort mit Suggestionen gearbeitet wird. Positive Sätze (die Suggestionen) wie zum Beispiel “Ich fühle mich wohl mit mir” oder “Meine Energie steigt von Tag zu Tag” können in der Hypnose-Trance leichter in Ihr Unterbewusstsein und sich dort entfalten. 

Das Simpson Protocol wirkt und arbeitet auf eine ganz andere Weise. Die Kommunikation zwischen mir und Ihnen findet über Fingersignale statt, ohne dass Sie reden müssen.

Ich als Hypnosecoach bin in Kommunikation mit Ihrem Überbewusstsein. Ihr Überbewusstsein weiß genau, wie Ihr Problem entstanden ist und wie es sich lösen lässt. Dadurch können auch Thematiken, derer Sie sich nicht bewusst sind, in den Hypnose-Sitzungen bearbeitet werden. 

Vielleicht merken Sie in den Wochen nach der Hypnose mit dem Simpson Protocol, dass sich in verschiedenen Bereichen Ihres Lebens positive Veränderungen bemerkbar machen – ohne dass Sie das vorher beabsichtigt hatten. 

Sowohl Blockaden, Glaubenssätze, ein niedriges Selbstwertgefühl, Selbstbewusstsein, fehlende Selbstliebe, Unterstützung des Immunsystems, Umgang mit Stress und viele andere Probleme lassen sich so bearbeiten.

Besonderheiten des Simpson Protocols

Wenn Sie eine Hypnose mit dem Simpson Protocol genießen, kann eine Veränderung auf mehreren Ebenen stattfinden.

Um dies möglich zu machen, ist in jeder Erstsitzung die sogenannte Grundlagenarbeit ein fester Bestandteil. Hier wird an Ihrem inneren Fundament gearbeitet. Gerade die Zeiten, in denen Sie auf die Welt gekommen sind und Ihre ersten Lebensjahre spielen eine wichtige Rolle in Ihrem Leben, so wie Sie es heute erleben.

Erleben Sie in diesen Phasen als Ungeborenes, Baby oder Kleinkind viel Kummer und Sorgen, ist das Ihr Fundament. Mit der Grundlagenarbeit im Simpson Protocol lassen sich rückwirkend Veränderungen bewirken – immer auf die bestmögliche Weise, so wie es für Sie am besten ist. 

Im zweiten Teil der Sitzung findet die Arbeit an Ihrem konkreten Problem statt. 

In der Hypnosesitzung werden dadurch Veränderungsprozesse in Gang gesetzt. Oft spüren Sie sie nicht unmittelbar, sondern sie entfalten sich in den nächsten Tagen und Wochen.

Um diese Prozesse nicht zu stören, findet die Folgesitzung im Abstand von vier bis sechs Wochen statt. In der Folgesitzung wird überprüft, ob alle Veränderungen noch Bestand haben und werden gegebenenfalls erneuert.

Ines Simpson als Entwicklerin des Simpson Protocols

Ines Simpson ist eine kanadische Hypnotiseurin, die diese Methode Anfang der 2000er Jahre entwickelt hat. Seitdem wurde es stetig weiterentwickelt und verbessert.

Während in den ersten Jahren das Simpson Protocol in tiefer Hypnose – dem sogenannten Esdaile-Zustand – geführt wurde, ist Frau Simpson heute dazu übergegangen, diese Technik auch in leichten und mittleren Trancen durchzuführen und dies an ihre Schüler so weiterzugeben. 

Dadurch ist das Simpson Protocol jetzt auch für Menschen möglich, die bisher Angst hatten, sich auf Hypnose einzulassen. 

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Wichtig: Alle Sitzungen im Coaching und Hypnose können sowohl online über Zoom als auch in meinem Praxisraum vor Ort in Emden/Ostfriesland stattfinden.

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